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LixBi Beiträge

Ramsau (und) am Dachstein

Ein nettes Langlaufwochenende in Ramsau am Dachstein. Jeden Tag fuhren wir um die 20 km kreuz und quer durch die Ramsau. Mit dem Wetter hatten wir mal so richtig Glück, 2 Tage Sonne und ein halber Tag Wolken.

Das Highlight unseres Kurzurlaubs war auf jeden Fall der Besuch am Dachstein. Das Panorama, ein Wahnsinn. Aber noch viel cooler war die Auffahrt am Dach der Dachsteingondel, eine Fahrt in der Cabriogondel haben wir auch noch nicht erlebt.

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Frühlingsstimmung in Barcelona

Gemeinsam mit Vanessa und Stefan sind wir für einen Wochenendtrip nach Spanien geflogen. Frühlingshafte Temperaturen bis zu 20°C erwarteten uns in Barcelona. Die Stimmung am Strand bei fast 20°C und herrlichen Sonnenschein mitten im Winter – einfach sensationell.

Ein besonderes Highlight dieses Ausflugs war der Besuch der Sagrada Familia, ein wirklich unglaubliches Gebäude.

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Schnee, Schnee und noch mehr Schnee

Soviel Schnee haben wir beide noch nie erlebt. Fast jeden Tag haben wir unser Auto 2x täglich aus 30cm Schnee ausgegraben, am Anfang noch ganz lustig, am Ende einfach nur mehr lästig.

Beim Skifahren bedeutet so ein Wetter natürlich eher eine zweischneidige Stimmung. Bescheidene Pistenverhältnisse aufgrund der enormen Neuschneemassen, aber einfach sensationelle Tiefschneebedingungen abseits der Pisten.

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Weihnachtsfest

Unser erstes Weihnachten zu Zweit verbrachten wir während unserem heurigen Weihnachtsskiurlaub im wunderschönen Salzburg. Unser heuriges Weihnachtsessen: Ein Grillhendl mit Rotkraut und Kartoffeln. Lecker wars, und tolle Geschenke hat es für uns beide auch gegeben.

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The Bridge

Ein letzter super Surftage für die heurige Saison auf unserem City Spot. Weltklasse Bedingungen und quasi fast alleine am Spot, so schaut ein gelungener Saisonabschluss aus.

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Windsup IN WIEN

Den letzten Sommertag des Jahres genossen wir auf der alten Donau in Wien. Bianca, Clemens, Anja und Ich benutzten unsere SUPs und Freestylesegel und hatten eine Mordsgaudi bei wenig Wind.

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Flitterwochen

Nach der stressigen Zeit vor und während unserer Hochzeit genossen wir einige ruhige Tage zu Zweit am Katschberg. Neben viel Wandern stand hauptsächlich Relaxen und Sekt Trinken an der Tagesordnung. 🙂

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Das Ja-Wort

Am 01. September 2018 haben wir uns das Ja Wort gegeben. Geheiratet haben wir im kleinen Rahmen am Standesamt Wiener Neustadt, gefeiert haben wir auf einer kleinen Almhütte auf der „Hohen Wand“ mit den engsten Verwandten und besten Freunden.

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Neues Board

Heute konnte Bianca endlich ihr neues Board ausprobieren, ein F2 Rodeo mit 96 Liter.
Leider war der Wind heute doch dann etwas zu schwach und so konnten wir nur Recht wenig Zeit im Gleiten verbringen.
Naja, besser als nix wars dann trotzdem.

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Tsuwarmi

Das ist keine Hitzewelle mehr, sondern eher ein Tsuwarmi….

Seit 14 Tagen jeden Tag über 35°C, daher wieder die SUPs ins Auto gepackt und eine Runde am Ottensteiner Stausee gedreht. Diesmal sind wir fast 16km bei durchgehend perfektem Wetter gepaddelt.

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Stand Up Paddeln im Waldviertel

Bei dieser Hitzephase hält man es am Land und schon gar nicht in der Wohnung aus. Was gibt es also besseres als mit den Stand Up Paddle Boards im Auto aus der Stadt zu flüchten und einen herrlichen Tag am Ottensteiner Stausee zu verbringen.

Wir sind rund 10km gepaddelt wobei wir nach ca. 5km eine kleine Gewitterpause einlegen mussten.

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Ein Wochenende in London

Nachdem wir supergünstige Flugtickets im Internet erstehen konnten sind für ein Wochenende nach London geflogen. 

Bei für England untypischen Wetter (30°C und Sonnenschein) haben wir London hauptsächlich zu Fuß erkundet. An den 2 ½ Tagen haben wir locker 50km zurückgelegt und dabei fast alle Londoner Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Besonders fasziniert haben uns die Tower Bridge und der unfassbar große Menschenauflauf (um die 20.000 Leute)  zum Wachwechsel vor dem Buckingham Palace. Ein paar Impressionen findet ihr unten, eine größere Auswahl in der Fotogalerie.

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Wind am See

Wenn der Wind am See mal reicht, müssen wir das natürlich sofort ausnützen. Ich war total begeistert, wie gut das Gleiten auch auf dem Süßwasser ging.

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Stehsegeln

Leider hat der Wind nicht ganz das erfüllt, was die Vorhersage versprochen hat. Gemeinsam mit vielen anderen hat es aber dennoch hin und wieder zum Gleiten gereicht.

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Turtle Mania

Bei unserem Bonaire Abschieds Schnorcheln haben wir noch einmal richtig viel Glück gehabt und gleich 2 Schildkröten beobachten können. Nun müssen wir noch schnell die Koffer und die Surfbags packen, es wartet bereits der Flieger auf uns.

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Souvenir Shopping

Nach den obligatorischen Windsurfsessions sind wir heute noch ein wenig durch die Hauptstadt von Bonaire, Kralendijk, gebummelt und haben das ein oder andere Souvenir geshoppt. 

Dabei sind wir auf ein nettes Wandbild gestoßen welches Bonaire toll beschreibt – Mangroven, Wasser, Tiere und natürlich Windsurfer…

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Die elegante Form des Schwimmens

Heute haben wir beim Schnorcheln mehrere Stachelrochen beobachten können. Der größte von Ihnen erreichte vermutlich so 1,5 Meter ohne Schwanz, vor dem hat man dann auch schon ein wenig Respekt. Unabhängig von der Größe, so leicht und elegant wie diese Tiere möchte man sich im Wasser bewegen können – Ein sensationelles Erlebnis.

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Schallmauer

Die Schallmauer von 30km/h ist nun Geschichte, Bianca düst nun schon mit bis zu 34km/h in beide Richtungen über das Wasser. Für alle die nicht wissen wie schnell sich 30km/h am Wasser anfühlen, glaubt mir, definitiv viel schneller als im Auto an Land …

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Delfin Watching

Nachdem uns beim Schnorcheln schon eigenartige „Klick“ Geräusche im Wasser aufgefallen sind konnten wir kurze Zeit später unsern Augen kaum trauen. Vielleicht 50 Meter entfernt turnte eine Delfin Schule durchs Wasser. Leider haben wir uns nicht getraut hinzuschwimmen, also sind wir raus aus dem Wasser und haben das Schauspiel von draußen beobachtet. Im Nachhinein betrachtet hätten wir wahrscheinlich rausschwimmen sollen, aber so alleine unter 30 Delfinen mit spitzen Zähnen ….. Naja, die Fotos und Videos vom sicheren Ufer sind auf jeden Fall ganz nett geworden.

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Sargassum

In den letzten Tagen drückt es immer mehr Seegras (Sargassum) über das schützende Riff in die Bucht hinein. Vielen Surfern bereitet dieses Seegras große Probleme, da es an der Finne hängen bleibt und eine große Bremse darstellt. Mit unseren speziell für solche Bedingungen designten Seegrasfinnen gleiten wir einfach durch das Seegras hindurch …

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Pausenmotivation

Zwischen den beiden Surf Sessions pro Tag belohnen wir uns hin und wieder auch mal mit einem leckeren Eiskaffee oder eisgekühltem Smoothie – Ein bisschen Genuss gehört ja auch zum Urlaub dazu.

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Auf den Geschmack gekommen

Heute waren wir nach einer morgendlichen Surfsession wieder schnorcheln. Neben vielen bunten Fischen haben wir auch wieder eine Schildkröte entdeckt. Etwas kleiner, etwas schüchterner aber mindestens genauso majestätisch. Mit diesen Tieren würden wir am liebsten den ganzen Tag lang schwimmen.

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Queen Conch

Die Queen Conch, oder auch große Fechterschnecke genannt, ist eine der größten Schneckenarten überhaupt, und vom Aussterben bedroht.
Leider stellt sie für die Einheimischen eine Delikatesse dar und wird nach wie vor stark „gejagt“. Daher findet man immer wieder leere Gehäuse am Strand liegen. Leider darf man diese Prachtexemplare leider nicht in die EU importieren.

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Ein Traum

Heute trafen wir beim Schnorcheln eine kleine Schildkröte. Minutenlang konnten wir sie beim fressen beobachten, und sie ließ sich von uns nicht einmal ansatzweise stören.

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Salzgewinnung

Hier in Bonaire wächst kaum etwas aus der Erde, dafür ist es einfach viel zu trocken. Dafür wird aber im großen Stil Salz gewonnen. Große Becken werden geflutet und dann von der Sonne ausgetrocknet, überbleiben tut feinstes Karibiksalz. Das Salz wird aus den Becken gekratzt und dann zu Bergen geformt, bevor es auf Schiffe verladen wird und gen Europa bzw. USA verfrachtet werden.

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Kristallklares Wasser

Warmes, kristallklares Wasser und feinster Karibiksand, das ist Lac Bay in Bonaire. Das „schöne“ am Karibiksand ist das er wirklich überall hingelangt, und wenn ich sage überall dann meine ich auch wirklich ÜBERALL 🙂

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Viele bunte Fischi

Nach einem nicht ganz so windigen Surftag ließen wir den Tag mit einer kleinen Schnorchelsession ausklingen. Einfach genial durch Korallenriffe durchzuschnorcheln und die tausenden kleinen bunten Fische zu beobachten.

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Orange …

… sind die Sonnenuntergänge auf Bonaire. Was gibt es schöneres als auf der Strandpromenade ein Eis zu essen und dabei die Sonne im Meer versinken zu sehen.

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Mit Vollgas durch die Bucht

Besonders viel Spaß macht es Bianca im Nachhinein die von der Uhr aufgezeichneten Zeit-Weg Diagramme zu betrachten und den Top Speed herauszulesen. Aktuell steht Bianca bei 26,8 km/h max. Geschwindigkeit, aber ich bin mir sicher die 30 km/h fallen in den nächsten Tagen.

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Freestyle Heaven

Bonaire ist unter Windsurfern für sein Flachwasser bekannt. Man wird wohl kaum wo anders so konstanten Wind gepaart mit perfektem Flachwasser finden, perfekte Bedingungen um an seinen Freestylemanövern zu tüfteln.

Die Bedingungen stimmen, das Material ist perfekt – also liegt es wohl jetzt an mir etwas dazuzulernen.

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Flamingo Island

Gestern Abend sind wir am Flamingo Airport gelandet. Und heute hatten wir bereits eine echt coole Begegnung mit einigen, jungen Flamingos, welche sich aus nächster Nähe bewundern und fotografieren ließen. 

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Ab ins Paradies

Heute geht unser Flug ins Paradies, genauer gesagt nach Bonaire. Von dort aus werden wir euch die nächste Zeit berichten. Aber jetzt machen wir uns erstmals auf die Reise, in ca. 20 Stunden werden wir dort sein.

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Brückensurfen

Ein cooler Windsurftag an Wien’s feinstem Surfspot, The Bridge. Überraschenderweise waren trotz perfekten Windbedingungen kaum andere Surfer dort. Umsobesser für uns, so konnten wir die guten Bedingungen voll auskosten.

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Frühlings Powder

Kein Aprilscherz, die feinsten Powder Bedingungen der Saison fanden wir heute am Zauchensee vor. Den ganzen Tag sind wir im Gelände unterwegs gewesen und konnten auch ein paar kleine Pillow Jumps einbauen. 

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Snowboarden

Nach längerer Snowboardpause hat Bianca heute entschieden die zwei Latte gegen ein Board zu tauschen. Für uns beide überraschend ging es richtig gut dahin.

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Skicross mit Clemens und Felix

Fahrt mit Clemens und Felix eine Runde Skicross in Kleinarl – eine echte Gaudi …

Gefilmt von Felix mit einer GoPro Hero 5 und dem GoPro Karma Grip.

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In der Funslope mit Bianca

Fahrt mit Bianca eine Runde durch die Funslope von Maria Alm – ein Spaß  für groß und klein, Anfänger und Könner.

Gefilmt von Felix mit einer GoPro Hero 5 und dem GoPro Karma Grip.

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Skispaß am Hochkönig

Nach einer langen, fast endlosen Fahrt durch den Nebel des oberösterreichischen Seengebiets, erreichten wir Mühlbach am Hochkönig.

Bei strahlendem Sonnenschein und wenigen, anderen Skifahrern erkundeten wir die Pisten von Mühlbach, Dienten und Maria Alm.

Spaß hatten wir sowohl auf den steilen Hängen als auch in der Funslope. Leider ging es bereits nach 2 Skitagen wieder nach Hause in das nebelige Wiener Becken.

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Die Skisaison ist eröffnet

Nach langer Zeit quetschten wir uns wieder in unsere Skisachen, schlüpften in die engen Skischuhe und schnallten die Skier an.

Bei traumhaften Wetter verbrachten wir so die ersten 3 Tage der heurigen Skisaison in Haus im Ennstal.

Unverspurte Tiefschnee Hängen und perfekte Pisten machten das Wochenende perfekt.

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Oma’s Geburtstag

Auch heuer feierten wir Oma’s Geburtstag mit der ganzen Familie an einem besonderen Ort, dem Riesenrad.

Der Ausblick auf die nächtlich beleuchtete Wiener Innenstadt ist immer wieder ein Highlight.

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Punschzeit

Der Advent in Wien ist schon eine besondere Zeit. Überall sprießen die Christkindlmärkte aus dem Boden und Tausende Touristen aus aller Welt kommen nach Wien. Bei dem guten Punsch kann ich das aber auch nur zu gut verstehen. Prost 🙂

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A Walk in The Park

Ein netter Spaziergang durch Wien mit der Familie…. und einen Ohrwurm habe ich jetzt auch… 

A walk in the park, a step in the dark.
A walk in the park, a trip in the dark.
I`m getting away, escaping today.

 

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Am Schneeberg

Bei Traumwetter fuhren wir mit der Salamanderbahn aus Puchberg auf den Schneeberg hinauf. Von der Bergstation wanderten wir bis zum Gipfelkreuz hinauf, dem höchsten Punkt Niederösterreichs. 

Achja, und den ersten Schnee der Wintersaison haben wir auch schon gefunden…

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Ein letzter Sommertag

Heute nutzte ich den spätsommerlichen, windigen Tag um vielleicht ein letztes Mal für die heurige Saison auf der neuen Donau zu surfen.

Wie immer fanden wir perfekte Freestyle Bedingungen bei immer stärker werdendem Wind vor. Zum ersten Mal konnten wir auch mit der GoPro Karma Drone einige sensationelle Shots aus einder anderen Perspektive einfangen.  Danke an Ewald (ewaldsblog.at) und Bianca fürs Fotografieren.

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Der Herr der Lüfte

Kurz vor unserem Heimflug bestaunten wir auch noch das Airbuswerk in Finkenwerder. Neben der Produktionslinie der A320 Familie konnten wir auch bei der Ausstattung des A380 zusehen. Als Abschluss hob genau über unseren Köpfen noch die A300 Beluga 1 ab mit diversen Flugzeugteilen an Board.

Alle Fotos zu unserer Hamburgreise findest du HIER.

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Im Laufschritt durch Hamburg

Ohne U-Bahn oder öffentliche Verkehrsmittel haben wir die Hansestadt erkundet und sind so auch auf ein paar vor Touristen versteckte Plätzchen mit schönen Fotomotiven gekommen. In nur 2 Tagen legten jeder von uns über 70.000 Schritte zurück. (Das sind so ca. 45 km)

Am meisten beeindruckt haben uns die Speicherstadt bei Nacht und das Wasserlichtkonzert im „Planten un Blomen“ Park. Aber natürlich haben wir uns auch den Hafen mit dem 2. Größten Containerschiff und den Hamburger Michel angesehen. Von der Elbphilharmonie aus hatten wir einen herrlichen Rundblick über die ganze Stadt und den Hafen. Die Abende ließen wir an der Binnenlaster bei herrlichen Sonnenuntergängen ausklingen.

Alle Fotos zu unserer Hamburgreise findest du HIER.

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Das Wattmeer

Der nächste Tag stand im krassen Gegenteil zum Gestrigen. Bei 25°C und Sonnenschein wanderten wir zeitig in der Früh durch das Friedrichkooger Watt. Das Watt kommt nur bei Ebbe zum Vorschein und erstreckt sich bis zu 20 km ins Meeresinnere. Die Differenz von Ebbe zu Flut entlang der Schleswig-Hollsteiner Nordsee liegt bei ca. 3m Meereshöhe.

Im Watt lernten wir die unterschiedlichsten Bewohner kennen. Manche davon waren eher eklig (Wattwurm), andere aggressiv (Krabben) und wiederum andere haben sich nur schnellstmöglich wieder vergraben (Muscheln). 

Alle Fotos zu unserer Hamburgreise findest du HIER.

 

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Die Nordsee

Den ersten Tag unseres Kurztrips verbrachten wir auf einem Boot an der Nordsee. Bei 15°C, Dauerregen und Sturm fuhren wir von Büsum zu den vorgelagerten Robbenbänken. Glücklicherweise besserte sich während der Fahrt das Wetter deutlich, wodurch wir geniale Erlebnisse mit hunderten Kegelrobben und Seehunden erlebten. Einige von ihnen lagen nicht nur faul auf den Sandbänken, sondern jagten in der Nähe unseres Bootes nach Fischen. Das war schon ein beeindruckender Anblick, der sich uns da bot.

Alle Fotos zu unserer Hamburgreise findest du HIER.

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Rekordjagd

Bei Blue Bird und 36°C fuhren wir zur Abkühlung ins Waldviertel zum Ottensteiner Stausee. Wieder bot sich uns die besondere Kulisse. An schier unendlich vielen, einsamen Stränden konnten wir uns jederzeit abkühlen. Als wir bei der Hälfte angekommen waren, sind wir auf ein „Eis“-Boot gestoßen und haben uns ein Twinni gegönnt.

Schlussendlich haben 20,02 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 4,8 km/h zurückgelegt, zwei neue persönliche Rekorde.

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So muss sich fliegen anfühlen

Nach langer Zeit gab’s wieder mal starken Wind am Neusiedler See.  Glücklicherweise waren trotz super Vorhersage kaum andere Surfer am Wasser. Gestartet hab ich mit dem relativ großen 4.0er Segel, nach ca. 1 Stunde war das Segel dann zu groß und ich hab auf mein neues 3.3er gewechselt. Mit dem kleinen Segel konnte ich bis in den Abend über den See fliegen.

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Und wieder Windsurfen

Auch in Österreich kann man ganz gut Windsurfen. Dieses Mal war es schwächer, so dass ich auch mit 4.0 ins Fahren kam.

Felix war mit 4.7 unterwegs am See. Das haben sich aber auch einige andere gedacht. Der See war ziemlich voll mit Surfern und Kitern.

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Storm Chase in Podo

Anders als vorausgesagt, wurde der Nordwest Wind heute extrem stark. So konnten Felix und Clemens mit ihren 4.0ern übers Wasser fliegen und die Wellen zu hohen Sprüngen nutzen. Praktischer Weise kann man in Podersdorf zum Leuchtturm raus gehen, wodurch man einen genialen Blick auf die Podersdorfer Nordstrand Bucht hat, jedoch ohne selbst nasse Füße zu riskieren.

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Stand Up Paddeln am Ottensteiner Stausee

Als Abwechslung zur Alten Donau sind wir mit den Standup Paddle Boards zum Ottensteiner Stausee gefahren.

Endlose, fast menschenleere, Flusskilometer – Nahezu perfekte Paddelbedingungen. Links und Rechts, sind die Flussarme begrenzt von Felsen und Nadelwälder, welche uns stark an kanadische Filme erinnerten. So, sind wir entlang eines Flussarms Richtung Zwettl fast 14km gefahren.

 

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Seegrotte Hinterbrühl

Ein bisschen Kultur muss sein – So haben wir mit meinen Eltern gemeinsam die Seegrotte Hinterbrühl erkundet.

Die jetzige Seegrotte wurde im Dritten Reich als Produktionshalle für Militärflugzeuge benutzt. Davon ist allerdings heute nichts mehr zu sehen, dafür allerdings einen kleinen See mit einem unglaublichen Farbenspiel.

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SUP in the city

Mit dem Stand Up Paddel Board kann man die Stadt einmal anders erkunden. So sieht man Tiere und Pflanzen, welche man so nicht erwarten würde. Diese Gelbbauch-Schmuckschildkröte haben wir beim Sonnen im Kaiserwasser überrascht. 

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Zu zweit am Brett

Dank des Surfshops unseres Vertrauens „Hang Loose / www.hangloose.at“ konnten wir heute ein aufblasbares Tandem Windsurf / SUP Board testen. Beim schweißtreibenden Aufpumpen merkte man dann doch die 5 Meter Länge und vor allem das Volumen von 500 Liter, dennoch dauerte es kaum mehr als 10 Minuten. 

Völlig überrascht war ich dann vom Windsurf Erlebnis. Bei einem Wind von ca. 10-12 Knoten konnten wir mir 4,7m2 und 4.0m2 in voller Gleitfahrt über den Zicksee cruisen, das das möglich ist hätte ich mir wirklich nicht gedacht. Im Nachhinein kann ich nur jedem begeistertem Windsurfer empfehlen ein Tandem Board auszuprobieren. Es ist ja schon schön alleine über das Wasser zu düsen, dieses Gefühl allerdings mit einen lieben Menschen zu teilen ist dann nochmals was anderes. 

Ich weiß schon, dass ich das Tandem in diesem Jahr sicher nochmals ausprobieren werde.

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Alles hat ein Ende

Ein cooler Urlaub auf Kreta geht zu Ende. Auch wenn es anfänglich ein wenig kühler als gedacht war, klimatisierten wir uns schnell an das frühlingshafte Kreta und genoßen leere Strände, bunte Blumenwiesen und sensationelles griechisches Essen.

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Ostern auf Griechisch

Das Osterfest ist den Griechen ähnlich wichtig wie Weihnachten den Österreichern. Christos und Mario vom Gonesurfing Team nahmen uns am Abend des Ostersonntags mit zur Ostermesse ins Kloster Toplou, ein ganz besonderes Erlebnis.

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Über Kourmenos

Bei wundervollem Wetter bestiegen wir heute den Kastri. Der Kastri ist ein knapp 100 Meter hoher Felsen der die Buchten von Kourmenos und Chiona trennt. Der Aufstieg ist felsig und vorallem stachelig, dennoch lohnt es sich immer wieder mal aufs Neue. Wir genoßen in der Abendsonne einen wundervollen Blick auf Kourmenos und auch die beiden Buchten. Schemenhaft erahnen konnten wir auch die Nachbar Inseln von Kassos und Karpathos.

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Stormchase – Teil 2

Gleiches Spiel wie gestern. Gemütliches, sonniges Frühstück auf der Terasse und dann ab auf den Strand. Heute probierte es Bianca gar nicht erst sondern überlies mir ihr „Girlie“ Segel gleich von der Früh an. Am Nachmittag lies der Wind etwas nach und Bianca konnte über 3 Stunden an ihrem Können feilen.

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Stormchase

In der Nacht ein seltsames Rauschen, in der Früh ein Klopfen. Es war der Wind der durch Palekastro rauschte und an unseren Fensterläden rüttelte. Der erste, schlaftrunkene Blick aufs Meer – Schaumkronen soweit das Auge reicht. Geil!

Nach einem recht gemütlichen Frühstück auf der Terrasse fuhren wir nach Kouremenos an den Strand. Dort angekommen sahen wir wie stark der Wind wirklich war. Wir riggten unser kleinstes Segel für Bianca auf, das Abenteuer war jedoch bereits nach 2 Schlägen zu Ende. Viel zu viel Wind.

Also schnappte ich mir Bianca’s Segel und merkte schon beim Wegfahren vom Ufer wie stark der Wind wirklich war. Später lies der Wind etwas nach und ich musst auf das etwas größere 4.0er wechseln.

Kurzum ein Traumtag.

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Ausflug nach Agios Nikolaos

Den windschwachen Tag nutzten wir für einen Tagesausflug nach Agios Nikolaos. Zeitig in der früh fuhren wir 2 Stunden Richtung Westen. Es hatte bereits am Vormittag ca. 20°C, ein Traum wenn man aus dem Österreichischen Winter/Frühling kommt. Was gibt es herrlicher als einen Frappee am Voulismeni See zu genießen. Dabei handelt es sich um den zweitgrößten Süßwassersee Kretas, welcher im 19ten Jahrhundert mit dem Meer durch einen Kanal verbunden wurde.

 

Nach einem kurzen Stadtspaziergang begaben wir uns in die Berge. Zuerst besichtigten wir eine kleine Tropfsteinhöhle. Diese Höhle wurde einst als Kapelle genutzt und steht seither leer. Sie ist frei zugänglich zu besichtigen und wirklich stockdunkel, also sollte man eine gute Lampe dabei haben. Danach ging es weiter bis auf 1100m Seehöhe. Die Katharo-Hochebene gilt als eine der fruchtbarsten Obstanbaugebiete der Insel, wir konnten allerdings nur ein verlassenes Bergdörfchen mit wenig blühenden Bäumen entdecken.

Etwas später besichtigten wir noch das Faneromeni-Kloster. Von wo aus wir einen fantastischen Blick auf eine 6-Köpfige Bartgeier Gruppe hatten, welche in den Bergen ihre Kreise zogen und nach Futter suchten. Wirklich beeindruckend!!!!

 

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Start in die Windsurfsaison

Von Ierapetra fuhren wir über viele Hügel und viele Kurven mit dem Auto nach Palekastro. Es war windig, daher haben wir sofort das Surfzeug vom Leihauto gepackt und uns in die kalten Fluten gestürzt. Es mag überraschen, aber das Meer hat zu dieser Jahreszeit maximal 15°C und das ist auch mit Neoprananzug noch spürbar kalt. 

Auch am nächsten Tag hatten wir Glück mit dem Wind und konnten einige Stunden am Wasser verbringen. Doch auch rundherum hat Palekastro im Frühling viel zu bieten. Die ganze Insel blüht. Dort wo im Sommer nur Wüste ist blühen Wiesen und Weizen, und auch die Olivenbäume stehen kurz vor der Blüte. Besonders viele bunte Blumen konnten wir beim Toplou Kloster finden.

 

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Unterwegs in Kreta

An unserem zweiten Tag in Kreta fuhren wir von Rethymnon in den Südosten nach Ierapetra. Dabei umkreisten wir sowohl die Idi- als auch die Lassithi-Hochebene. Gleich in der Früh besuchten wir das Prevelli Kloster, welches nur durch eine enge Schlucht zu erreichen war. Besonders cool war die Aussicht auf das tiefblaue lybische Meer. Zum ersten Mal sahen wir dort auch die bereits äußerst selten vorkommenden Bartgeier.

Gegen Mittag erreichten wir Matalla. Dieser Ort ist berühmt für seine „Hippie Höhlen“. Dabei handelt es sich um Höhlen im Felsen, welche in der Antike als Grabstätten in den Felsen geschlagen wurden. In den 1970er Jahren benutzten einige Hippies diese Höhlen zum Wohnen.

Bevor wir nach Ierapetra fuhren, machten wir auch noch einen kurzen Abstecher nach Festos, einen bedeutenden antiken Palast der noch relativ gut erhalten ist.

 

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Kreta – Die Blumeninsel

Durch den starken Regen der letzten Wochen ist es auf der Insel für kretische Verhältnisse äußerst grün. Die Blumen blühen, die Straßengräben sind grün und unter den Olivenhainen sprießt Gras.

Von Heraklion fuhren wir in den mittleren Westen der Insel nach Rethymnon. Besonders gut gefallen hat uns der venezianische Hafen, die wirklich alte und sehr gut erhaltene Moschée und die charmante Altstadt. Enge, kleine Gässchen, viele Geschäfte und blühenden Blumen säumten die Innenstadt. Unterwegs haben wir das Arkadi Kloster besucht. Hier hatten sich im 19. Jh. die Freiheitskämpfer im Kampf gegen die Türken verschanzt. Es ist fast so, als könne man das Flair von damals noch spüren.

 

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Viel Prominenz

Soviel Prominenz an einem Ort findet man nur im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds, welchem wir einen kleinen Besuch abstatteten. Irgendwie ganz  cool das Ganze…

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*Pow*Pow* in Gastein

Nachdem es die letzten Tage so saukalt war, dass die Dieselautos eingefroren sind (Glücklicherweise fahre ich mit Benzin) ist nun auch so viel Schnee gefallen, dass man abseits der Pisten Tiefschneefahren kann. Schon ein echt lässiges Gefühl.

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Skiopening 16/17

Unser pesönliches Skiopening der Saison 2016/2017. Wie schon die letzten Jahre haben wir auch heuer wieder eine Saisonkarte für die Skiwelt Amadé. Mal schauen ob wir heuer die 30 Skitage wieder schaffen?

Gemeinsam mit Clemens waren wir die letzten vier Tage auf der Reiteralm. Sensationelle Pistenbedingungen, grandioses Wetter und nur wenige Leute. Einfach nur schön !!!

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Abschluss-Surfen

Zum Ausklang der anstrengenden Rundreise fuhren wir nochmals nach Kalpitiya, um noch ein paar Tage surfen zu können. Der Wind steigerte sich kontinuierlich und so kamen wir noch zu ein paar richtig guten Surfsessions mit den kleinen Segeln.

Nun haben wir noch die anstrengende Rückreise nach Österreich vor uns, bevor es Back To Business heißt.

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Höhlenforschen & Felsenklettern

Zum Abschluss unserer Rundreise besuchten wir die Höhlen von Dambulla und den Lionsrock in Sighiriya.
Die Höhlen mit nahezu unendlich vielen Buddha-Statuen und wunderschönen Höhlenmalereien sind teilweise über 2000 Jahre alt und wirklich beeindruckend gut erhalten. Auch wenn die buddhistische Kultur für uns fremd ist, hatte dieser Ort für uns etwas Spezielles.

Der Lionsrock in Sighiriya war mit 1200 Stufen deutlich schwieriger zu erreichen. In der glühenden Tropenhitze brachte uns dieser Berg an unsere körperlichen Grenzen. Neben den jahrhundertealten Ruinen einer antiken Festung war hier besonders der Ausblick von oben einfach atemberaubend schön.

Echt eindrucksvoll was die Menschen vor über 2000 Jahren geschaffen haben.

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Eine indische Metropole

Mal ein ganz anderen Flair bot uns die in den Bergen gelegene Stadt Kandy. Dort wird aktuell das buddhistische Fest Peherwa gefeiert, welches tausende an Leute anzieht. Die Starßen, Tempel und Parks waren überfüllt. Die Leute drängeln durch die Menge. Uns boten sich strenge, uns ungewohnte Gerüche und ein beengendes Gefühl.
Daher flüchteten wir zu Fuß aus der Stadt zur anderen Seite des Sees, um das Spektakel aus der Ferne zu beobachten.

Während unseres Aufenthaltes genossen wir auch eine Tanzshow, den Besuch des Zahntempels und den botanischen Garten.

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Ganz viel Tee

In den Highlands Sri Lanka gibt es eigentlich nichts anderes als Tee. Die Meinung der Einheimische ist ganz klar, dass es auch der Beste der Welt. Neben der schönen Landschaft konnten wir uns in einer Terfabrik von der hohen Qualität der singhalesischen Tees überzeugen.

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Durch die Highlands

Vom Süden ging es nun ins Herzen Sri Lanka, ins Landesinnere, den Highlands. Von Meeresniveau reisten wir Auto und Zug bis auf 2000hm. Ein ganz besonderes Erlebnis war die Fahrt mit dem Zug durch die „Horton Plains“, denn asiatische Züge haben einfach einen speziellen, unbeschreiblichen Flair. Belohnt wurden wir mit sensationellen Ausblicken auf die unendlichlichen Weiten der Teeplantagen.
Auf 2000 Meter angekommen erwartet uns starker Regen, viel Nebel und eine kühle  Nacht. Eindrücke, welche man in einem Sri Lanka Urlaub nicht erwartet.

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Wildlife Sri Lanka

2 Tage Safarifieber pur. Sowohl im Yala als auch im Udawalawa National Park galt es die Augen gut aufzumachen, denn in jeder noch so kleinen Ecke gab’s wilde Tiere zu entdecken.
Elefantenfamilien zum Streicheln nahe, Affen die sich zwischen Bäumen schwingen, Adler die über uns kreisen, Krokodile die im Wasser auf Beute lauern und das alles erlebten wir auf der Ladefläche eines Pickup Jeeps auf unwegsamen Gelände.

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Krokodil streicheln …

Nun haben wir unsere Rundreise gestartet, die führte uns gleich mal nach 6 Autostunden in den Süden nach Bentota.
Krokodilflussfahrt und Babyschildkröten streicheln waren die ersten Punkte auf unserer 7 Tagestour. 

Dabei haben sich schon einige imposante Tiere gezeigt, wie Warane, Adler, Riesenfledermäuse, große Krokos im Wasser und Kleine zum Kuscheln.

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Den Göttern sei dank …

Nachdem wir zu Beginn unserer Reise ja nicht gerade gesegnet waren mit Wind, hat sich nun eine eine konstante Belüftung eingestellt. Jeden Tag können wir aufs Wasser, teilweise auch mit den ganz kleinen Segeln. Bianca hat ihr Fahrkönnen in diesem Urlaub schon richtig krass verbessern können. Neben Fußschlaufenfahren, Gleiten und Wasserstart wird mittlerweile sogar schon an der Powerhalse gebastelt.

Heute haben wir unseren vorerst letzten Surftag, da es morgen auf eine einwöchige Rundreise quer durch Sri Lanka geht. Zum Abschluss unseres Urlaubs werden wir aber nochmals ein paar Tage auf das Surfbrett steigen.

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Im Rausch der Geschwindigkeit

Ein unbeschreibliches Gefühl mit Vollgas über das flache, teilweise auch auch nur 20 cm seichte, Wasser der Lagune zu heizen. Mittlerweile funktioniert das Gleiten in den Fußschaufen schon super, und es macht richtig Spaß mit der Polar M400 Uhr die Geschwindigkeit mitzumessen. Es ist also nur mehr eine Frage der Zeit bis die 35 km/h fallen.

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Voll angeblasen

Selten aber doch kommts hier vor, dass man mal so richtig starken Wind hat. Felix konnte auf 4.0m2 umsteigen und ich holte mein kleines 2,9m2 Segel hervor.

Jetzt müsste der Wind nur mehr die ganzen Kitesurfer wegblasen!! 😉

Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage mit viel Wind, ein paar haben wir noch, bevor die Rundreise startet.

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Jetzt wird’s wild

Bei einer Fahrt durch den nahe gelegenen Wilpattu Nationalpark, bekamen wir gleich mal das seltenste Tier der Insel zu sehen. Ein etwa 8 Monate alter Leopard räkelte sich genüsslich vor uns am Baum. Unsere Anwesenheit schien ihn in keiner Weise zu stören, er putzte sich, gähnte und drehte sich zum Schlafen auf einer Astgabelung ein.
Neben diesem spektakulären Anblick waren wohl alle anderen Tiere eher Nebensache. Immerhin können wir bereits Krokodile, Pfaue, Büffel, Mungos, Leguane, Hirsche, Wildschweine und eine endlose Anzahl an Wasservögel von unserer „To-see-Safari Liste“ streichen.

Leider blieben Schwarzbär und Elefant aufgrund der Trockenheit außer Sichtweite.

Das holen wir dann bei der nächsten Safari Mitte August nach.

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Außerirdisch

In der Lagune zu Surfen macht echt Spaß. Das Gleiten auf dem flachen Wasser ist einfach nur ein geniales Gefühl, Adrenalin pur.

Die Einheimischen fahren mit Tuktuks auf die Sandbank, von wo sie uns beobachten und mit uns Selfies machen. Ich würde ja wirklich gerne wissen, was sie von uns denken. Angesehen werden wir eher wie Außerirdische, immerhin den ein oder anderen Heiratsantrag von Seiten der Singhalesen hat es auch schon gegeben.
Naja, andere Kultur eben.

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In der Lagune

Gestern bekamen wir endlich unseren verdienten und lang ersehnten, starken Wind. Da macht das Erkunden der riesigen Kalpitaya Laguna gleich viel mehr Spaß. Und zum Freestylen ist das flache, seichte Wasser einfach genial.

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Eine Welt der Extreme

Mittlerweile sind wir bereits ein Weilche im Desilva Windresort. Naja, Wind haben wir bislang eher wenig gehabt,dafür haben wir bereits einen ersten kleinen Einblick in die Sri Lanka Welt bekommen. Tolles Essen, schöne Strände mit coolen Wellen, Kokosnusspalmen, einzigartige Mangrovenwälder aber auch eine teils unglaubliche Armut der einheimischen Bevölkerung.

Morgen soll es wieder mit dem Windsurfen weitergehen. Und die Vorhersage für die weiteten Tage schaut auch sehr gut aus.

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Die ersten 1000 Eindrücke

Unsere Reise führt uns bereits 105 km quer durchs Land bis hin zur Lagune.
Trotz der kurzen Zeit haben wir wohl bereits die ersten 1000 Eindrücke gesammelt.

Gleich mal zu Beginn natürlich der Verkehr. Neben dem uns ungewohnten Linksverkehr haben wir sofort gelernt, dass sich auf einer 2 spurigen Straße mindestens 3 Autos befinden müssen. Überholen muss mit 2 fachem Hupen angekündigt werden und sollte der Gegenverkehr sich zu weit an der Mittellinie befinden, wird der einfach angeblinkt und schon ist genug Platz zum Überholen.

Nach einer ersten Eingewöhnungsphase auf der Straße, ist uns dann auch die Umgebung aufgefallen. Hier leben alle Religionen und ethnischen Gruppen zwischen Reisfelder, Palmen und Kühen friedlich zusammen. Es werden Villen zwischen halb verfallenen Wellblechhütten errichtet. Müll wird einfach verbrannt im Vorgarten. Autos werden vom Straßenrand verkauft und eine Kuhherde grast auf einem eingezäunten Kinderspielplatz.

Massenhochzeit, bunt geschmückte Buddha-Statuen in Lebensgröße, staubige Fußballplätze, Obstmärkte, Tuk-Tuks, Ochsengespanne, Klein-LKW’s ohne Plane als Taxi für 20 Personen und das Meer, um noch ein paar weitere aufzuzählen.

Und als Abschlussgeschenk für den anstrengenden Tag noch ein beeindruckender Sonnenuntergang am Horizont (um 19 Uhr Abends).

Diese ersten 1000 Eindrücke werd ich wohl nie vergessen.

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Von MUC nach CMB

Unsere Reise starteten wir natürlich daheim mit dem Auto. Erstmals am Flughafen angekommen haben wir unser Gepäck aufgegeben (Trotz 3 kg zu viel hat der Herr am Schalter nur kurz gezwinkert und unser Surfzeugs durchgewunken).

Danach ging`s mit einem A330 (RR-Triebwerke) nach Abu Dhabi und mit einem A320 nach Colombo. Beim zweiten Abschnitt wurden wir dann auch noch ordentlich durchgeschüttelt. Mit einer halben Stunde Verspätung haben wir dann doch glücklicherweise festgestellt, dass zumindest das Gepäck vollständig angekommen ist.

Bussi,
Bianca

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Surfopening 2016

Ein wunderschöne Eröffnungs Surf Session in Weiden am Neusiedlersee. Zusammen mit Clemens und Bianca genoss ich ein paar sehr windige Stunden am schon recht warmen Neusiedlersee.

mfg Felix

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Wandertag mit Seeblick

Dieses Wochenende sagte der Wetterbericht wieder anhaltenden Sonnenschein voraus. Also nutzten wir das schöne Wetter zum Wandern. Nach langem Hin und Her, entschieden wir uns für einen etwas anspruchsvolleren Steig am Traunsee. Von Traunkirchen weg kletterten wir auf den Sonnstein hinauf. Nach circa einer Stunde erreichten wir bereits den Gipfel. Dort wurden wir mit einem wundervollem Ausblick belohnt.

Den Tag ausklingen lassen wir nun in der Therme Bad Schallerbach.

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Stiegl Brauwelt

Heute sind wir in die faszinierende Welt des Bierbrauens abgetaucht. Wir besuchten die Stiegl Brauwelt in Salzburg und lernten, wie das Hopfengebräu hergestellt wurde und wird. Am Ende durften wir uns durch die Bierpalette durchkosten und erhielten auch noch ein paar Andenken.

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Volksfestzeit

Herbst ist Volksfestzeit. Jahrmarktstimmung, Volksmusik und ganz viel Bier. Das Foto entstand am 2t größten Volksfest Deutschlands, dem Kapfhamer Fest, welches günstigerweise quasi im Nachbarort stattfindet 🙂

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Klettern am Buchberg

Heute waren zum erstes Mal in einem Kletterpark (Buchberg bei Waidhofen/Ybbs). Trotz anfänglicher Überwindungsschwierigkeiten meisterten wir die Routen aller Schwierigkeitsgrade und hatten richtig viel Spaß beim Klettern und Zipline Rutschen.

 

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Gewitter

Die letzten Tage hat es am Abend immer wieder Gewitter gegeben. Um unser Hab und Gut im Zelt zu schützen haben wir tiefe Gräben und Dämme gebaut. Das im Schlamm „spielen“ hat uns ja fast Spaß gemacht.

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Zweisamkeit

Und da soll noch mal wer sagen, dass Windsurfen eine Einzelsportart ist. Zu zweit macht es nämlich mindestens genau soviel Spaß wie alleine

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Genuss

Einen Surftag bei Sonnenuntergang, gutem griechischen Essen und dem ein oder anderen Gläschen Wein ausklingen lassen, …..

Das nenn ich Urlaub!!!

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Kali Mera aus Finikounda

Für die nächsten 2 Wochen haben wir unser Zelt in Finikounda aufgeschlagen.

Neben Windsurfen, Stand Up Paddeln und Schnorcheln steht vorallem das Relaxen am Plan der nächsten 12 Tage. Ein paar Impressionen findet ihr wie immer unter den Lieblingsfotos.
Sonnige Grüsse,
Felix und Bianca

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Felix und Bianca auf Bonaire – der Film

Bonaire 2015 – Felix & Bianca in der Karibik from www.hauft.at on Vimeo.

3,5 Wochen vollgetankt mit Wind, Sonne, Strand und Meer – das war unser Karibik Urlaubs auf Bonaire. Begleite uns durch die farbenfrohe Unterwasserwelt, die großartigen Surfsessions und die Schönheit der Insel.
Es ist schon erstaunlich, welche großartige Dinge man auf einer so kleinen Insel erleben kann…

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Baumkronenweg

Das schöne Wetter am Wochenende nutzten wir um den Baumkronenweg kennenzulernen. Ein wirklich schöner Rundweg über oder eher zwischen den Wipfeln der Bäume. Für uns leider etwas zu kurz …

 

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Wie im Flug …

Wie im Flug sind unsere letzten Tage auf der karibischen Insel Bonaire vergangen. Der Wind hat nochmals etwas aufgefrischt und so fanden wir beide super Surfbedingungen vor. Neben Mitbringselshoppen waren wir auch noch fleißig schnorcheln, so eine tolle Unterwasserwelt erlebt man ja nicht so schnell wieder.

Leider sind die drei Urlaubwochen in der Karibik wirklich sehr schnell vergangen. Mittlerweile sitzen wieder daheim in Österreich und frieren uns gerade unseren Allerwertesten ab.

Bis Bald,
Felix

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Und wenn der Wind mal einen Tag schläft

BonBini!

Gestern haben wir eine kleine Safari in den Norden der Insel unternommen. Dort befindet sich der Washington Slagbaai National Park. Durch diesen führen 60 km „Dirt Road“ (unbefestigte Straße) über die wir geholpert sind, um die unberührte Flora, Fauna und Unterwasserwelt zu bewundern. 

Bei den Blow Holes, Wasserstellen und in den endlosen Weiten der Kakteen versteckten sich Ziegen, Esel und unzählige Vögelarten, wie Bananaquit, Flamingo, Pelikan und Papageien. Die Unterwasserwelt beeindruckte uns mit riesigen Papageifischen, Korallen und Schildkröten.

Ein Best-Off der Fotos sind in Teil 3 unserer Lieblingsfotos zu finden.

Bis bald,
Bianca

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Meeres Kraft

 Nach einer guten Surf und Schnorchelm Session (siehe „Unsere Lieblingsfotos“) haben wir gestern noch eine kleine Inselrunde mit dem Auto gedreht und ein Blow Hole entdeckt. Wirklich unglaublich mit welcher Kraft die Wellen durch das Loch im Gestein gedrückt werden. Und nass wurden wir natürlich auch …

Bis demnächst,

Felix

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Sonnenuntergang vom Feinsten

Neben den besten Windsurfbedingungen der Welt, grandioser Flora&Fauna & gutem Essen hat sich Bonaire noch von einer anderen tollen Seite präsentiert.

Selten zuvor habe ich so schöne Sonnenuntergänge bei einem kalten, wirklich leckeren aber auch sehr starken Cocktail genossen.

Bis Bald

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Schnorcheln im Korallenriff

Gestern Vormittag waren wir zum 2ten Mal auf der Insel schnorcheln. Wie beim ersten Mal war es auch gestern wieder ein geniales Erlebnis. Schnorcheln in Mitten eines Korallenriffs und mit tausenden bunten Fischen in allen Größen ist halt doch etwas anderes als Schnorcheln im Mittelmeer. Besonders gut gefallen haben uns die bunten Kofferfische,Papageienfische und Igelfische. Ein bisschen beängstigend waren die zahlreichen Barracudas welche uns aus der Entfernung argwöhnisch beobachteten.

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Surfing beneath the flamingos

BonBini!

Nun ist der Wind bereits einige Tage sehr stark. Mittlerweile kann ich mit meinem 2,9m² Segel auch gleiten. Als nächste Challenge steht mir das Fahren in den Fußschlaufen noch bevor.

Immer, wenn wir uns zur Entspannung mal zwischendurch aufs Surfbrett setzen können wir die wunderschöne Fauna der Insel beobachten, wie sie über uns hinweg segelt.

Die Forecast für die nächsten Tage sieht ähnlich gut aus. Für uns gehts nun wieder ab aufs Wasser.

Tschau aus Bonaire,
Bianca

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Der Wind ist zurück

Bon Bini,

Nach drei relativ windlosen Tagen kam der Wind gestern mit voller Kraft zurück. Nachdem wir die Tage zuvor die Zeit mit Schnorcheln am Riff (siehe Fotos) und „Sightseeing“ verbrachten, brannten wir schon wieder darauf aufs Brett zurückzukehren. Während ich gestern früh noch mit 5.3m2 nur leicht angepowert war, konnte ich am Nachmittag/Abend mein 4.7m2 kaum mehr halten.  Nur meine blutigen Blasen auf den Händen konnte mich dann davor abhalten auf das kleine Segel umzuriggen. Gestern konnte ich erstmals so richtig den Surfspot „Sorobon“ erkunden. Besonders genial ist der Spot bei den Mangroven, wo das Wasser so richtig spiegelglatt ist und der Wind extrem konstant ist. So schaut wirklich eine ideale Spielwiese für Freestyle aus. Einzig schmerzhaft sind die Stürze aufgrund der extrem geringen Wassertiefe (20cm) und der vielen Seeanemonen.

Jetzt gehts wieder aufs Wasser,

Bis Bald,

Felix

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BonBini aus Bonaire

Die letzten Tage konnte ich den Wind mit dem größeren Segel super ausnutzen, um neue Dinge beim Surfen zu erlernen. Beachstart und auch das Gleiten funktioniert mittlerweile schon echt gut. Felix übt seine Manöver im Flachwasser bei den Mangroven.

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Paradiesisch

Die letzten beiden Tage waren vom auf und ab desWindes geprägt.

Gestern war der Wind teilweise richtig stark und perfekt zum Freestyle Training. Besonders genial ist der Spot bei den Mangroven. Konstanter Wind, flaches Wasser und die Besten der Welt beim Trainieren, Windsurfers Paradise!

Heute war der Wind schwächer, er reichte aber dennoch für eine gute Vormittagssession mit 5.3. für Bianca waren die Bedingungen heute perfekt und sie konnte ihr Surflevel deutlich steigern.

Zum Abschluss noch ein Foto von unserem Nachbarn im Surfhostel.

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Surfen, Safari, Jetlag

BonBini

Das war ein spannender erster Tag in der Karibik.

Nachdem wir gestern um halb 7 Ortszeit (0:30 in Österreich ) gelandet sind, hat uns ein Taxi über Schotterstraßen durch die Wildnis gefahren. Dort sind wir dann gleich in Tiefschlaf gefallen, nicht weiter verwunderlich nach 24 Stunden Anreise.

Heute haben wir vom Besitzer des Hostels ein Auto geliehen. Die Fahrt damit stellte sich als Safari heraus, bis wir den Strand erreichten. Dort erwartete uns weißer Sandstrand und 27° warmes Wasser.

Trotz der langen Surfpause (10 Monate) klappte alles wie am Schnürchen und wir konnten uns am Wasser austoben. Mit einem leichten Sonnenbrand und Jetlag werden wir uns nun zum Abendessen begeben.

Bis bald,
Bianca

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Bonaire, wir kommen!

 Bei Regen und 7 Grad starteten wir unsere Reise nach Bonaire. Mit dem Auto nach München, dort noch schnell das Surfgepäck verpackt und flugtauglich gemacht. Das einchecken verlief überraschend trotz schwerer Bags problemlos. Jetzt, mittlerweile in Amsterdam zwischengelandet haben wir den ersten Teil der Anreise bereits hinter uns. Doch vor uns liegt noch ein 10 Stunden Flug über den Atlantik um dann auf dem Flamingo Airport aufzusetzen.

Bis bald,
Felix

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Pow-pow-powder

Dieses Wochenende sind wir wieder mal auf zwei Brettern in der Amadé unterwegs gewesen. In der Zeit ist 60 cm Neuschnee vom Himmel gefallen, den wir am Samstag bei Sonnenschein in unzähligen Tiefschnee-Fahrten am Zauchensee ausnutzen. So konnte ich meine Fähigkeiten im Abseitsfahren verbessern und wir konnten einen Haufen cooler Fotos schießen!

Am Sonntag hieß die Devise eher Schneepflug. Dichter Schneefall und schlechte Sicht den ganzen lieben Tage lang. Trotz der Anstrengung und den großen Flocken, hatten wir viel Spaß bei der Bewegung!

Leider geht’s schon wieder retour in die Arbeitswelt!

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